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Sammlung Alfons Walde
Alfons Walde (1891-1958) hat mit Gemälden wie „Aufstieg“ und "Auracher Kirchl" das Bild Tirols als verschneites Bergland geprägt. Auf 250 m² würdigen 60 Gemälde und 100 Grafiken sein Werk umfassend.
Wintersport
Kitzbühel ist in Sachen Wintersport nicht erst seit den Hahnenkammrennen bekannt. Das Museum erzählt die Geschichte eines Ortes, der seit 150 Jahren von Gästen aus aller Welt geschätzt wird.
Stadtgeschichte
Im Südwestturm der Stadtbefestigung, dem ältesten profanen Gebäude der Stadt aus dem 13. Jahrhundert, stellen ausgewählte Exponate das mittelalterliche und barocke Kitzbühel vor.
Willkommen im Museum Kitzbühel | Sammlung Alfons Walde
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag:
14 - 18 Uhr
Samstag:
10 - 18 Uhr
24. und 25. Dezember, 20. und 21. Januar geschlossen
Wir haben leider geschlossen.
Was gibt es neues?
Können Sie nicht zu uns ins Museum kommen? Oder wollen Sie eine spezielle Erfahrung?
Seit Neuestem ergänzt ein digitaler Raum das Kitzbüheler Museum und bietet den Besucher:innen die Gelegenheit unabhängig von Öffnungszeiten und von überall das Leben und die Werken Waldes kennenzulernen. Ausgehend vom Berghaus am Hahnenkamm, das Walde als Architekt entwarf, tauchen die Besucher:innen mit einem personalisierten Avatar in eine virtuelle Realität ein, die die alpinen Landschaften, Waldes Lebensgeschichte und sein Werk zum Leben erweckt. Das digitale Museum ist für Technikbegeisterte, Kunstliebhabende, Geschichtsinteressierte und Neugierige gleichermaßen geeignet.
Veranstaltungen
24.11.2023 19:00 UhrEröffnung der Sonderausstellung "Handwerk im Wandel"
Kitzbühels Tradition als Handwerksstadt steht im Mittelpunkt der Ausstellung, die sich anhand von zahlreichen Exponaten der Entwicklung des Handwerks annähert. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, welchen Einfluss der aufkeimende Tourismus im ausgehenden 19. Jahrhundert auf das alte Handwerk hat - aus dem Wagner wird ein Skihersteller, aus dem Schlosser ein Bobbauer. Diesen und weiteren Veränderungen widmet sich die Sonderausstellung „Handwerk im Wandel“ im Museum Kitzbühel.Bau und Maschinenschlosserei J. Cullek mit Bob, StaK/WÖRG/2954 ©Stadtarchiv Kitzbühel