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Die Kunst von Hilde Goldschmidt (1897–1980) verschmilzt mit der Persönlichkeit der Künstlerin. Und das im wörtlichen Sinn. Zahlreiche Selbstbildnisse kreisen um ihre Darstellung als Mensch und als Malerin. Sie erzählen von den Selbst – zweifeln der jungen Hilde Goldschmidt, von der intensiven Beziehung zur Mutter und von einem neuen Selbstbewusstsein in den Jahren nach dem Krieg. Das Museum Kitzbühel präsentierte 2022 den künstlerischen Nachlass, der als großzügige Schenkung in die Sammlung gelangte.

Das 2007 anlässlich der gleichnamigen Ausstellung erschienene Buch beschreibt mit vielen farbigen Abbildungen Flora und Fauna des Kitzbüheler Naturjuwels und widmet sich Aspekten des „bunten“ menschlichen Treibens am See

Zur Ausstellung „Vom Schnee“, die anlässlich des 50. Todestages von Alfons Walde im Museum Kitzbühel gezeigt wurde, erschien der Katalog mit Beiträgen zu Alfons Walde, zur Kunst, zur Schneeforschung, zur Klimaforschung und zur Zukunft des Wintertourismus(Trendforschung).

Theodor Gottlieb Kempf von Hartenkampf ist untrennbar mit Kitzbühel verbunden. In seinen 25 Kitzbüheler Lebensjahren von 1939 bis zu seinem Tod im Jahr 1964 waren die Stadt und die sie einschließende Landschaft und viele mit ihm verbundene Menschen bevorzugte Themen seiner Kunst. Nicht minder wichtig ist die umfassende, insbesondere auch die Wiener Jahre einschließende Auseinandersetzung mit dem Werk Kempf-Hartenkampfs, die hier in Kitzbühel erstmalig vorgenommen und mit dem vorliegenden Ausstellungskatalog dokumentiert wird.

Anlässlich der 1998 gezeigten Ausstellung im Museum erschienener Bildband mit großformatigen Abbildungen von Ölbildern, Zeichnungen und Pastellen des in Wien lebenden Kitzbüheler Malers Friedrich Plahl

Anlässlich des 85. Geburtstages von Friedrich Plahl zeigte das Museum Kitzbühel Werke des bekannten Kitzbüheler Künstlers. Begleitend dazu erschien der Bildband mit großformatigen Abbildungen von Öl- und Acrylbildern, Zeichnungen und Aquarellen.

Ideen / Erfindungen / Kunst des Kitzbüheler Künstlers Schmieds und Galeristen in einem Text-Bildband, der anlässlich der 2006 im Museum Kitzbühel organisierten Ausstellung erschienen ist

Kitzbüheler Landschaften stehen im Mittelpunkt des Bildbandes der 2010 zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Kitzbühel erschienen ist.

Die Bilderausstellung „Ansichten, Einsichten, Aussichten“ war eine zweifache Hommage: zum einen an zwei tiefsinnige und heimatverbundene Künstler, den Mühlbacher Rudi Uibo und den Kitzbüheler Ernst Insam, zum anderen an die beiden Orte Mühlbach und Kitzbühel, die 2020 und 2021 auf ihre 750-jährige Geschichte zurückblicken können. Im Ausstellungskatalog besschäftigen sich Schüler*innen der Miltelschulen Mühlbach und Kitzbühel mit ausgewählten Werken der beiden Künstler.

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Im architektonischen Erscheinungsbild von Städten gibt es eine Schauseite, die, nur aus der Vogelschau sichtbar, lange Zeit nur wenig wahrgenommen wurde: die Dächer und die Dachlandschaften. Ein erster Impuls zu ihrer bewussten Beachtung erfolgte in der Renaissance, als mit der „Erfindung“ der Vogelperspektive auf Städte auch deren Dächer ins Blickfeld rücken. Ihrer selbst Willen werden die Dächer aber erst im Laufe des 19. Jahrhunderts beachtet, als mit dem Aufkommen des Alpinismus und dem kontemplativen Blick von oben nicht nur die Landschaft entdeckt, sondern auch die „Dach-Landschaft“ bewusst wahrgenommen wird. Im Laufe des 20. Jahrhunderts führen Luftfahrt und Satellitentechnik dazu, dass die Vogelperspektive selbstverständlich wird und Dach und Dachlandschaften im Blickfeld bleiben. Der Katalog zur Ausstellung vertieft das Thema „Dach und Dachlandschaft“ mit vier Beiträgen.

Tirol – Gebirgsland par excellence „Land im Gebirge“ – das war Tirol immer schon und so lautete auch sein Name, ehe es den einer Burg bei Meran übernahm. Aber erst mit der Entdeckung der Landschaft als Gegenstand der Kunst zu Beginn des 19. Jahrhunderts wird Tirol neben der Schweiz zum Gebirgsland schlechthin, zum Inbegriff von wild-romantischer Natur, und seine Bewohner, die „Tyroler“, zu einem Synonym für einen selbstgenügsamen, harten und freiheitsliebenden und zugleich ehrlichen und treuen Menschenschlag, wie er nur im Schatten steiler Berge gedeihen könne. Die Ausstellung „Kunst Landschaft Tirol“ zeigt die Entwicklung dieser stereotypischen Sicht auf Tirol.

Das städtische Museum Kitzbühel zeigte 2019 eine Ausstellung zur Porträtkunst des 20. und 21. Jahrhunderts und präsentiert dafür Bildern, Skulpturen und Fotografien, die entweder Kitzbüheler und Kitzbühelerinnen darstellen oder von Künstlern und Künstlerinnen mit Kitzbühel-Bezug geschaffen wurden. Das vorliegende Katalog nimmt in seinem 35 Beschreibungen umfassenden Katalogteil in Form von Kurzbiographien Bezug auf die historische Komponente der Porträtkunst, während sich der einleitende Text in erster Linie ihren kunsthistorischen Aspekten widmet.

Michael Hofers Werk spiegelt die Arbeits- und Lebenswelt des gebürtigen Kitzbühler auf künstlerische Weise wider. Seine berufliche Tätigkeit im Montanwesen, der Bergbau und die Natur waren ihm stets Muse und Inspiration. Der Ausstellungskatalog entstand zur Ausstellung über Michael Hofer, die im Bergbau- und Gotikmuseum Leogang und im Museum Kitzbühel gezeigt wurde.

Der Ausstellungskatalog begleitete die gleichnamige Ausstellung im Museum Kitzbühel im Jahr 2021/22, die anlässlich des 750jährigen Stadtjubiläums von Kitzbüheler Künstlerinnen und Künstlern kuratiert wurde.